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Smart Farming: Intelligenz für autonome Fahrzeuge

  • 2 minute read
  • WhereNext Redaktion
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Smart Farming verspricht mehr Effizienz in der Land- und Forstwirtschaft. Doch ohne Geodaten geht nichts.

Was auf Autobahnen funktioniert, klappt auf dem Acker noch besser. Bald schon könnten Erntemaschinen selbstständig über die Felder fahren und das Getreide ins Lager bringen.

Die Rationalisierungswelle des 21. Jahrhunderts heißt „Smart Farming“. Traktoren fahren autonom, Maschinen kommunizieren miteinander und informieren sich über Aufnahmeort, Erntemenge, den Lagerort oder sogar die optimale Route dorthin. Sensoren an den Maschinen nehmen alle Aktivitäten bezogen auf den Arbeitsort auf. Satelliten (etwa Copernicus) bestimmen den optimalen Erntezeitpunkt; in Abstimmung mit der Wetterprognose wird die Erntemaschinerie angeworfen – alles automatisch. Der Landwirt kontrolliert währenddessen nur noch das Geschehen und beaufsichtigt es über sein Smartphone.

Informationen gemeinsam nutzen

Ähnliche Szenarien zeichnen sich in der Forstwirtschaft ab – „Smart Forest“ ist hier das Stichwort. Der Informationsfluss wird lückenlos registriert: von der Planung über den Einschlag bis hin zum Transport des eingeschlagenen Holzes zum Lagerort an der Waldstraße und von dort zum Sägewerk.

Immer wichtiger wird es, dass die Informationen nicht nur in isolierten Datenräumen zur Verfügung stehen, sondern dass sie auch mit anderen geteilt werden. Viele Behörden stellen mittlerweile ihre Informationen über Kartenservices der Öffentlichkeit frei zur Verfügung. Das Stichwort dazu ist Open Data.

Diese Services können dann in die Systeme anderer Akteure im Raum eingebunden werden. Ein Beispiel hierfür sind Informationen über Boden, Grundwasser oder auch Rohstoffvorkommen, welche für die Rohstoffwirtschaft eine wichtige Grundlage zur Betriebsplanung sind. Anderseits sind auch die Daten von Unternehmen wichtig für Umwelt- oder Planungsbehörden, um die Aktivitäten im Raum zu beobachten und zu planen.

GIS als Basis

Der verstärkte Einsatz moderner Technologien soll die Arbeit erleichtern. Das war schon bei der Einführung der Dampfdreschmaschine so. Heute ist die Basis für die technische Weiterentwicklung ein leistungsfähiges Geografisches Informationssystem, denn fast alle Daten des IoT haben Raumbezug.

Der Datenverarbeiter muss in der Lage sein, große Mengen in Echtzeit zu verarbeiten und nach den jeweiligen fachlichen Aspekten auszuwerten. ArcGIS ist heute schon so weit.


Lesen Sie hier, wie ArcGIS in der Land– und Forstwirtschaft eingesetzt wird.


Autor

Benedikt Pointner ist GIS-Experte für Natur- und Umweltthemen.

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