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Smart-City-Interview: „Die Zeit der Konzepte ist vorbei“

  • 2 minute read
  • WhereNext Redaktion
Glühbirne Smart city
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BIM, Open Data, Echtzeit – welche Technologietrends nutzen Vorreiterstädte bereits? Und: Wo gibt es Handlungsbedarf?

Im Interview verrät Thomas Koblet, Head of Digital Government von Esri Schweiz, wie digital die Schweiz tickt und auf was es bei der Nutzung von Daten ankommt.

Wo steht der öffentliche Sektor im Vergleich zur Privatwirtschaft in Sachen Digitalisierung?

Thomas Koblet: Der öffentliche Sektor steht nicht unbedingt schlechter da. Es gibt viele innovative Projekte in der Verwaltung. Zwar ist der Ruf der Verwaltung nicht unbedingt innovativ, doch viele Mitarbeiter*innen in den Verwaltungen setzen bereits heute innovative Ideen um. Deshalb muss sich der öffentliche Sektor nicht verstecken. Teilweile lassen sich Ideen nicht umsetzen, weil die Politik oder Gesetze den Innovationsdrang bremsen.

Wie wichtig ist Open Data für die Digitalisierung des öffentlichen Sektors?

Open Data ist sehr wichtig, denn erst wenn Daten und Geodaten zugänglich und in Wert gesetzt werden, werden sie zu Treibern von Innovation. Man denke an Startups oder Sharing/Collaboration-Initiativen in der Verwaltung. Diese sind auf offene Daten angewiesen. Ein GeoHub ist beispielsweise ein geeignetes Werkzeug, um Daten aus unterschiedlichen Ämtern zentral für die verschiedenen Stakeholder bereitzustellen.


Thomas Koblet

Thomas Koblet, Head of Digital Government von Esri Schweiz


Was muss geschehen, damit die Smart-City-Bewegung in der Schweiz weiter vorankommt?

Es braucht manchmal etwas mehr Mut und Flexibilität. Die Zeit der großen Konzepte ist vorbei. Da kann die Schweiz sicher noch von anderen Ländern lernen. Zudem bedarf es Offenheit gegenüber anderen Ämtern und der Privatwirtschaft.

Wenn die Daten auf einer gemeinsamen Plattform genutzt werden können, stehen sie allen Ämtern und dem gesamten Ökosystem einschließlich Schulen, Hochschulen, NGOs oder Firmen zur Verfügung. Das heißt jedoch nicht automatisch, dass man die Themen IT-Sicherheit und den Schutz der persönlichen Daten aus den Augen verlieren sollte.

Welchen Beitrag leistet ihr Unternehmen?

Als Technologieunternehmen entwickelt Esri eine urbane Datenplattform, mit der die Verwaltungen ihre Daten zentral verwalten, analysieren und bereitstellen können. Der Fokus liegt dabei auf räumlichen Daten — da bieten wir umfangreiche Möglichkeiten zur Integration von 3D-, BIM-, Indoor- und IoT-Daten. Alles zentrale Begriffe smarter Städte und Regionen.

Der große Vorteil: Es handelt sich um ein integratives System. Wir bieten viele offene Schnittstellen, so dass unterschiedliche Daten-Formate für unterschiedlichste Anwendungen verknüpft werden können: Stadtplanung direkt im Digital Twin, Indoor-Navigation, Echtzeit-Dashboards, Sensor-Apps, Drohnen — unsere Technologie verbindet all diese Zukunftstechnologien durch einen reibungsfreien Datenaustausch.


Lesen Sie in diesem kostenfreien E-Book, wie Städte und Regionen Entwicklungen analysieren und die richtigen Weichen für ein vernetztes Miteinander stellen.

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