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KRITIS – Sehen, was im Hintergrund abläuft

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  • Wolfgang Emmer
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Was ist schlimmer: ein Tag ohne Wasser oder Strom? Kritische Infrastrukturen stehen vermehrt unter Beschuss. Eine neue Form der Business-Echtzeitanalyse ermöglicht KRITIS-Betreibern ein Entgegenwirken vor dem Fiasko.

Cyberangreifer schalten in über 100 Städten mehrere Tage lang die Lichter aus – was nach einem beunruhigenden Science-Fiction-Szenario klingt, passierte im Dezember 2016 in der Ukraine tatsächlich. Und ziemlich unerwartet, wie es scheint.

Gleich reihenweise fielen Umspannwerke aus. Die Betreiber wussten nicht, was vor Ort wirklich geschah. Damit die rund 80.000 stromlosen Ukrainer wieder Teil des Systems wurden, mussten die Mitarbeiter der Stromnetzbetreiber quer durchs Land fahren und die Anlagen manuell wieder in Gang setzen.

Sicherheit ja, aber wie?

Dass Betreiber kritischer Infrastrukturen (KRITIS) – neben Bedrohungen wie Naturkatastrophen – längst Cyberattacken auf dem Zettel haben müssen, weiß auch die Bundesregierung. Im IT-Sicherheitsgesetz (IT-SiG) steht, dass KRITIS-Betreiber „angemessene organisatorische und technische Vorkehrungen […] zu treffen haben.“ Wie dies jedoch konkret in der Praxis auszusehen hat, ist eine weitaus schwierigere Frage.

So müssen KRITIS-Betreiber eine schmale Gratwanderung meistern. Einerseits öffnen neue Kontrollsysteme neue Türen: Sie ermöglichen beispielsweise Systeme und Infrastrukturen in Echtzeit zu überwachen und im Ernstfall koordinierte Maßnahmen zu ergreifen. Andererseits muss in Zeiten zunehmender Vernetzung Sicherheit die oberste Maxime sein. Sonst beißt sich die Katze selbst in den Schwanz.

Schwachstellen unmittelbar aufdecken

Operational Intelligence vereint beide Ansprüche: So ermöglicht diese neue Form der Echtzeit-Business-Analyse, Schwachstellen und ungewöhnlichen Aktivitäten im System unmittelbar auf die Schliche zu kommen. Der Zeitraum zwischen einem auffälligen Ereignis der Aufdeckung verkürzt sich. Unzählige Maschinen- und Sensordaten werden hierzu im Hintergrund verschnitten und analysiert.

Darüber hinaus ermöglicht der tiefe Einblick in die Datenschätze und Vorgänge eines Unternehmens, den Hebel an den richtigen Stellen anzusetzen und Workflows zu verbessern. Das Wissen, wo etwas optimiert werden kann, verschafft Energie- und Telekommunikationsanbietern einen Zeitvorteil.

Operational Intelligence-Lösungen mit Raumbezug stellen Daten auch im räumlichen Kontext dar. Auf interaktiven Karten oder Dashboards erhält so die nebulöse Maschinendatenwelt ein Gesicht. Und Manager bekommen statt langen Tabellen eine visuelle Entscheidungsgrundlage.

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Wolfgang Emmer
ist IT-Redakteur und schreibt am liebsten über New Work, Smart Cities und das IoT.
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