Mit gutem Grund setzen humanitäre Hilfsorganisationen auf GIS. Die Technologie schafft Transparenz und ermöglicht eine optimierte Einsatzplanung von Hilfsgütern sowie Hilfskräften.
Das GIS-Zentrum von „Ärzte ohne Grenzen“ nutzt seit 20 Jahren GIS-Technologie, um auf Notfallsituationen schneller zu reagieren und Informationen besser zu teilen.
Sie findet Anwendung bei Evakuierungs- oder Standortplänen, Visualisierung einer Epidemie-Ausbreitung, im Umwelt- und Klimaschutz sowie in der Katastrophenvorsorge.
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