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Startschuss für 5G: Worauf es beim Ausbau ankommt

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  • Christoph Zonsius
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Vodafone, Telefónica, Telekom, 1&1 – so heißen die Netzbetreiber, die den bundesweiten 5G-Ausbau vorantreiben. Für die Telekommunikationsunternehmen kommt es jetzt darauf an, Synergien zu schaffen und effiziente Workflows aufzusetzen. Digitale Karten helfen dabei.

Machine Learning, Industrie 4.0, Virtual und Augmented Reality – der Ausbau des 5G-Netzes ist längst nicht nur für Mobilfunkkunden wichtig. Sollen Autos autonom fahren, Maschinen entlang von Lieferketten Informationen austauschen und Städte von intelligenten Infrastrukturen profitieren, müssen riesige Datenmengen reibungsfrei transportiert werden. Die fünfte Mobilfunkgeneration soll dafür die Grundlage bilden.

5G richtig planen

Wer von 5G spricht, meint im Grunde drei verschiedene Anwendungsbereiche: Das ultra-schnelle mobile Breitband (Enhanced Mobile Broadband), die Kommunikation zwischen Maschinen und Anwendungen (Massive Machine Type Communications, M2M) sowie zuverlässige Dienste mit geringer Latenzzeit (Ultra-Reliable and Low Latency Communications).

Unabhängig vom Bereich gilt: Die strategische Planung entscheidet darüber, ob das Netz der Zukunft kosteneffizient ist und den Anforderungen des digitalen Wandels gerecht wird.

Synergien schaffen, Funklöcher stopfen

Damit Haushalte, Autobahnen und Bahngleise bis 2022 mit mindestens 100 Mbit/s versorgt sind, braucht es eine synergetische Netzausbau-Planung. Das heißt: Beim Ausbau kommt es darauf an, vorhandene Strukturen zu nutzen, Bedarfspunkte zielgenau zu lokalisieren und den Investitionsbedarf frühzeitig zu ermitteln.

Funklochkarte
Diese Funklochkarte der Bundesnetzagentur zeigt, wo es noch Nachholbedarf gibt. Quelle: Bundesnetzagentur

Wo es Sinn macht, das bestehende Glasfasernetz durch neue Mobilfunkstationen zu ergänzen, zeigen heute digitale Karten an. Geoinformationssysteme (GIS) wie ArcGIS von Esri helfen den Betreibern dabei, das Netz bedarfsorientiert weiterzuentwickeln und Funklöcher zu stopfen.

Mit ArcGIS zum 5G-Standard

Im Gegensatz zu aufwendig zu pflegenden Tabellen und Statistiken zeigen die smarten Karten von Esri technische, soziodemographische, räumliche, bauliche oder ökonomische Daten an – auf einen Blick und geräteunabhängig. Die Kontextanalyse erleichtert die Planung, Verwaltung und Dokumentation von Festnetz-, Kabelnetz- und Mobilfunkinfrastrukturen.

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Digitale Karten helfen dabei, die Netzqualität zu verbessern.

Der Vorteil der Geoplattform: ArcGIS verwaltet und analysiert eingehende Daten aus unterschiedlichen Quellen und stellt sie zentral und nahezu in Echtzeit bereit – online und offline. Entscheider, Planer, Mitarbeiter mit und ohne GIS-Knowhow sowie Dienstleister sprechen dieselbe Sprache, die Zusammenarbeit lässt sich effizient gestalten.

So gelingt die strategische Netzplanung

Auf dem Weg zum Highspeed-Netz gilt es, ideale Ausbaugebiete zu identifizieren, Kundenpotentiale zu analysieren, Erschließungsvarianten zu vergleichen, Planungsvorhaben zu bewerten und zukunftsgerichtete Entscheidungen zu treffen.

Die Komplexität der strategischen Netzplanung erfordert ein integratives System, das aus Daten Informationen macht, Zukunftsszenarien verständlich abbildet, Investitionsrisiken minimiert und einen transparenten Austausch zwischen Unternehmen und Öffentlichkeit garantiert. Geoinformationssysteme wie ArcGIS leisten genau das und ebnen den Weg zu konvergenten Infrastrukturen.


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Christoph Zonsius
Christoph Zonsius
Christoph Zonsius ist bei Esri Deutschland für den Bereich Telekommunikation verantwortlich.
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